Die Basement Boys (laut ihrer Website: vier „Kellerkinder“, die unplugged‑fähige Stimmung für Gartenpartys, Hochzeiten oder Lagerfeuer‑Events kreieren) erscheinen mir als durchdachtes Projekt mit sympathischer Authentizität. Sie mischen Klassiker wie CCR, Cat Stevens, Westernhagen und Luke Bryan in ihrem Repertoire – eine kunterbunte Mischung, die sowohl Folk‑, Country‑ als auch Rock‑Fans anspricht.
🎤 Was mich überzeugt:
- Vielseitiges Repertoire: Ganz bewusst genreübergreifend, statt nur ein Stil – das zeugt von musikalischer Kompetenz und Spaß an Vielfalt .
- Flexible Konzertformen: Ob elektrisch verstärkt oder komplett akustisch – das macht sie zu idealen Live‑Partner für unterschiedlichste Anlässe.
- Leidenschaft & Bodenständigkeit: Sie starten im Proberaum („Keller“) und behalten eine sympathische DIY-Attitüde – das ist charmant und bodenständig.
💡 Potenzial & Empfehlung:
- Wenn du eine Band suchst, die klassische Töne mit einem modernen, unplugged‑fähigen Flair verbindet, bist du bei ihnen richtig.
- Für Fans von handgemachter Musik, bei der nicht jedes Arrangement überproduziert ist, bieten sie genau das Richtige.
- Ein Live‑Auftritt mit dieser Band wirkt authentisch, gemütlich und ganz ohne Hipster‑Attitüde.
Kurz gesagt: Die Basement Boys machen – ganz in Keller‑Tradition – Musik mit Herz, Lockerheit und einer ungezwungenen, vielseitigen Setlist. Wenn du offene Ohren für Cover kombiniert mit gruppendynamischem Spaß hast, scheinen sie genau den Ton zu treffen.